Natur- und Geopark Steirische Eisenwurzen
Wo sich Kultur und Natur im Einklang befinden
Wild und sanft. Außergewöhnlich und naturbelassen. Ruhig und doch voller Leben. Der Natur- und Geopark Steirische Eisenwurzen hat viele besondere Eigenschaften. Sie beschreiben die Einzigartigkeit dieses Naturschutzgebietes im obersteirischen Grenzland:
Willkommen im Natur- und Geopark Steirische Eisenwurzen.
Willkommen in deinem Urlaubsparadies inmitten intakter Natur.
Termine & Veranstaltungen
Erlebniskarte
Aktuelles vom Natur- und Geopark
Ein Drittel der landwirtschaftlichen Flächen im Natur- und Geopark sind Almfutterflächen! 🐮
Almen spielen eine wichtige Rolle im Natur- und Geopark Steirische Eisenwurzen. Das zeigt auch die folgende Auswertung, auf der die Landwirtschafts-Flächen dargestellt sind. Knapp ein Drittel der Flächen sind Almen (Netto-Almfutterflächen).
Mit dem Projekt „Alm und Wald – Kulturlandschaften Steirische Eisenwurzen“ (www.eisenwurzen.com/mein-natur-und-geopark/almwald/) soll eine intakte Almwirtschaft mit einem hohen ökologischen Wert erhalten werden.
Mit Unterstützung von Land Steiermark und der Europäischen Union
📸 suske consulting
Mit jedem Schluck unterstützt du unsere Kulturlandschaft. Erhältlich heuer bei ausgewählten Gesäuse Partner und sowieso beim Veitlbauer Genussmosthof 🍎😎
Mehr Informationen: www.eisenwurzen.com/aktuelles-naturpark-und-geopark/saftl-kulturlandschaft/
Vielen Dank für die Kooperation an Gesäuse und Veitlbauer Genussmosthof
📸 B. Nachbagauer - NUP EIS
Alm-Lebensraum Magerweide 🐮
Magerweiden sind von hoher almwirtschaftlicher Bedeutung, da sie meist den größten Flächenanteil der Almen ausmachen. Sie werden zwar ständig beweidet, Nährstoffe fallen aber meist nur punktuell durch abgelegte Exkremente an. Typische Pflanzen der Magerweiden, wie zum Beispiel Borstgras (Bürstling), Arnika und Enzian, haben geringe Ansprüche an die Wasser- und Nährstoffversorgung. Gut gepflegte Magerweiden sind oft sehr Blüten- und Insektenreich.
Mit Unterstützung von Land Steiermark und der Europäischen Union. (ELER)
📸 Johanna Huber, suske consulting
