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Natur- und Geopark Steirische Eisenwurzen

Wo sich Kultur und Natur im Einklang befinden

Wild und sanft. Außergewöhnlich und naturbelassen. Ruhig und doch voller Leben. Der Natur- und Geopark Steirische Eisenwurzen hat viele besondere Eigenschaften. Sie beschreiben die Einzigartigkeit dieses Naturschutzgebietes im obersteirischen Grenzland:

  • Das wilde Wasser der Salza, das ungebremst durch das Tal tost.
  • Die sanfte Kulturlandschaft, die von Streuobstwiesen und Almen geprägt ist.
  • Die außergewöhnliche Geologie, die von einer längst vergangenen Zeit zeugt.
  • Die naturbelassenen Wälder, die sich ohne menschliches Eingreifen entwickeln konnten.
  • Die ruhigen Orte ohne künstliches Licht, an denen man noch den sternenklaren Nachthimmel sieht.
  • Eine artenreiche Region voller Leben, in der auch seltene Pflanzen und Tiere eine Heimat finden.

Willkommen im Natur- und Geopark Steirische Eisenwurzen.
Willkommen in deinem Urlaubsparadies inmitten intakter Natur.

Verhalten im Natur- und Geopark
Verhalten im Natur- und Geopark
Der Natur- und Geopark Steirische Eisenwurzen ist ein Schutzgebiet zum Erhalt wertvoller Ökosysteme. Wenn du den Lebensraum von Tieren und Pflanzen sauber hältst, hältst du deinen eigenen Lebensraum sauber. Denn du bist Teil dieser Ökosysteme.
Verhaltensregeln an der Salza
Verhaltensregeln an der Salza
Der Flussuferläufer ist ein seltener Vogel, der am Ufer der Salza lebt und brütet. Speziell die Schotterbänke entlang des Gebirgsflusses sind ein hoch sensibler Lebensraum.

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Aktuelles vom Natur- und Geopark

Öffentlicher Verkehr im Gesäuse nimmt wieder zu!

Die öffentliche Verkehrsnutzung durch Züge, Busse und Rufbusse im Gesäuse wird vom 1. Mai bis zum 3. November 2024 wieder an Fahrt aufnehmen. In einer gemeinsamen Initiative unterstützen die Gemeinden Admont, Altenmarkt, Landl, St. Gallen und Wildalpen zusammen mit dem Land Steiermark den umweltfreundlichen und kostengünstigen öffentlichen Verkehr in der National- und Naturparkregion, indem sie zusätzliche Angebote finanzieren.  

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veröffentlicht vor 3 Stunden

Natur- und Geopark Steirische Eisenwurzen

Nachdem es leider scheinbar noch immer Unklarheiten zum Unterschied zwischen Wetter und Klima gibt, hier ein kurzer Erklärungsversuch:
Beim Wetter handelt es sich um kurzfristige Vorgängen von wenigen Minuten (Gewitter) bis hin zu (wenn man großzügig ist) mehreren Wochen (Witterung, Stichwort Hitze- oder Kältewellen).
Das Wetter kann sich in den mittleren Breiten, in denen sich Österreich befindet, rasch ändern und sehr stark schwanken.
Das heißt, es kann in einem Monat sehr kalt und auch sehr warm sein (siehe April 2024).
Eine einzelne Hitzeperiode oder eine einzelne Kältephase für sich betrachtet ist ein "Wetter- oder Witterungsereignis".
Wenn es nun über längere Zeit (idealerweise über mehrere Jahre hinweg) zu einer Häufung von "kalten" oder "warmen", "trockenen" oder "feuchten" Phasen kommt, dann kann man von einer Veränderung oder einem Wandel sprechen.
Ein Blick auf das Jahr 2024 am Beispiel Wien Hohe Warte (siehe Abbildung) zeigt sehr eindrücklich, wie sich unser Klima verändert hat.
Das bisherige Jahr war in Wien um 3,4°C wärmer als im Mittel 1991-2020. Von den ersten rund 115 Tagen des Jahres 2024 waren rund 24 Tage "kälter" als im Durchschnitt. An den restlichen knapp 90 Tagen war es "wärmer" als im Mittel der Jahre 1991-2020.
In der Grafik sind die kalten und warmen Phasen durch blaue und rote Balken bzw. Pfeile gekennzeichnet.
Jede einzelne warme oder kalte Phase ist auf das Wetter zurückzuführen (kurzfristige Prozesse), die Häufung von warmen Perioden ist aber ein eindeutiges Zeichen für den Klimawandel, für eine globale Erwärmung.
Denn wer sich die Arbeit antun möchte, kann jetzt hier www.zamg.ac.at/cms/de/klima/klima-aktuell/klimamonitoring/?param=t&period=period-ym-2024-04&ref=4 die letzten Jahre durchklicken und wird feststellen:
Die roten Phasen treten zuletzt deutlich häufiger als die blauen Phasen auf. Es wird wärmer!
Wir sprechen vom Klimawandel. Der globalen Erwärmung.
Einzelereignisse wie der aktuelle Kälterückfall können auch in einem milderen Klima vorkommen. Die Kälterekorde treten im Vergleich zu den Wärmerekorden mittlerweile aber viel seltener auf!
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veröffentlicht vor 2 Tagen

Natur- und Geopark Steirische Eisenwurzen

Vorzeigealm Pumperlhochalm 😎🐮

Die Pumperlhochalm wird von Hermine Illmayr bewirtschaftet und ist eine der drei sogenannten Vorzeigealmen im Projekt „Alm und Wald – Kulturlandschaften Steirische Eisenwurzen“ (www.eisenwurzen.com/mein-natur-und-geopark/almwald/). Vorzeigealm deshalb, weil auf der Alm zwei almwirtschaftliche Maßnahmen beispielhaft vorgezeigt werden: 1. Die Erhaltung der Lärchweiden und 2. die Erhaltung und Verbesserung der Reinweideflächen durch Entsteinen und Schwenden

Mit Unterstützung von Land Steiermark und der Europäischen Union. (ELER)

📸 Susanne Aigner, Ökologiebüro Aigner
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Tolles Projekt!! 👏🏻

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veröffentlicht vor 2 Tagen

Natur- und Geopark Steirische Eisenwurzen

Bei diesem Wetter sind unsere Obstbäume wirklich noch frisch. 😉 Jetzt Obstbaum bei unserem Partner Veitlbauer Genussmosthof erwerben und bei den ersten Sonnenstrahlen im Hausgarten oder der Streuobstwiese setzen. 🍎🌳

Mehr Informationen zu unseren regionalen Obstsorten: www.eisenwurzen.com/der-naturpark/streuobst/

📸 Thomas Sattler - Gesaeuse
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Bei diesem Wetter sind unsere Obstbäume wirklich noch frisch. 😉 Jetzt Obstbaum bei unserem Partner Veitlbauer Genussmosthof erwerben und bei den ersten Sonnenstrahlen im Hausgarten oder der Streuobstwiese setzen. 🍎🌳

Mehr Informationen zu unseren regionalen Obstsorten: https://www.eisenwurzen.com/der-naturpark/streuobst/

📸 Thomas Sattler - Gesaeuse
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