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Styrian Eisenwurzen Nature and Geopark

Where culture and nature are in harmony

Wild and gentle. Exceptional and natural. Calm yet full of life. The Styrian Eisenwurzen Nature and Geopark has many special properties. They describe the uniqueness of this nature reserve in the Upper Styrian border region:

  • The wild water of the Salza, raging unchecked through the valley.
  • The gentle cultural landscape, which is characterized by meadow orchards and alpine pastures.
  • The extraordinary geology that speaks of a bygone era.
  • The natural forests that have been able to develop without human intervention.
  • The quiet places without artificial light where you can still see the starry night sky.
  • A biodiverse region full of life, where rare plants and animals also find a home.

Welcome to the Styrian Eisenwurzen Nature and Geopark.
Welcome to your holiday paradise in the midst of intact nature.

Rules of conduct in the National Park
Rules of conduct in the National Park
The Steirische Eisenwurzen Nature and Geopark is a protected area for the preservation of valuable ecosystems. If you keep the habitat of animals and plants clean, you keep your own habitat clean. Because you are part of these ecosystems.
Rules of conduct on the Salza
Rules of conduct on the Salza
The sandpiper is a rare bird that lives and breeds on the banks of the Salza River. Especially the gravel banks along the mountain river are a highly sensitive habitat.

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News from the Nature and Geopark

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veröffentlicht vor 5 Stunden

Natur- und Geopark Steirische Eisenwurzen

Fotos von Forstmuseum Silvanum Volkskultur & Brauchtums Beitrag ... Mehr anzeigenWeniger anzeigen

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Schmökern und Gustieren könnt ihr schon vorab eures Besuchs im Volkskundemuseum am Paulustor auf YT - Film 🆎 🧡🧡 m.youtube.com/@WerbistduSteiermark/videos

veröffentlicht vor 10 Stunden

Natur- und Geopark Steirische Eisenwurzen

Nachdem es leider scheinbar noch immer Unklarheiten zum Unterschied zwischen Wetter und Klima gibt, hier ein kurzer Erklärungsversuch:
Beim Wetter handelt es sich um kurzfristige Vorgängen von wenigen Minuten (Gewitter) bis hin zu (wenn man großzügig ist) mehreren Wochen (Witterung, Stichwort Hitze- oder Kältewellen).
Das Wetter kann sich in den mittleren Breiten, in denen sich Österreich befindet, rasch ändern und sehr stark schwanken.
Das heißt, es kann in einem Monat sehr kalt und auch sehr warm sein (siehe April 2024).
Eine einzelne Hitzeperiode oder eine einzelne Kältephase für sich betrachtet ist ein "Wetter- oder Witterungsereignis".
Wenn es nun über längere Zeit (idealerweise über mehrere Jahre hinweg) zu einer Häufung von "kalten" oder "warmen", "trockenen" oder "feuchten" Phasen kommt, dann kann man von einer Veränderung oder einem Wandel sprechen.
Ein Blick auf das Jahr 2024 am Beispiel Wien Hohe Warte (siehe Abbildung) zeigt sehr eindrücklich, wie sich unser Klima verändert hat.
Das bisherige Jahr war in Wien um 3,4°C wärmer als im Mittel 1991-2020. Von den ersten rund 115 Tagen des Jahres 2024 waren rund 24 Tage "kälter" als im Durchschnitt. An den restlichen knapp 90 Tagen war es "wärmer" als im Mittel der Jahre 1991-2020.
In der Grafik sind die kalten und warmen Phasen durch blaue und rote Balken bzw. Pfeile gekennzeichnet.
Jede einzelne warme oder kalte Phase ist auf das Wetter zurückzuführen (kurzfristige Prozesse), die Häufung von warmen Perioden ist aber ein eindeutiges Zeichen für den Klimawandel, für eine globale Erwärmung.
Denn wer sich die Arbeit antun möchte, kann jetzt hier www.zamg.ac.at/cms/de/klima/klima-aktuell/klimamonitoring/?param=t&period=period-ym-2024-04&ref=4 die letzten Jahre durchklicken und wird feststellen:
Die roten Phasen treten zuletzt deutlich häufiger als die blauen Phasen auf. Es wird wärmer!
Wir sprechen vom Klimawandel. Der globalen Erwärmung.
Einzelereignisse wie der aktuelle Kälterückfall können auch in einem milderen Klima vorkommen. Die Kälterekorde treten im Vergleich zu den Wärmerekorden mittlerweile aber viel seltener auf!
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veröffentlicht vor 2 Tagen

Natur- und Geopark Steirische Eisenwurzen

Vorzeigealm Pumperlhochalm 😎🐮

Die Pumperlhochalm wird von Hermine Illmayr bewirtschaftet und ist eine der drei sogenannten Vorzeigealmen im Projekt „Alm und Wald – Kulturlandschaften Steirische Eisenwurzen“ (www.eisenwurzen.com/mein-natur-und-geopark/almwald/). Vorzeigealm deshalb, weil auf der Alm zwei almwirtschaftliche Maßnahmen beispielhaft vorgezeigt werden: 1. Die Erhaltung der Lärchweiden und 2. die Erhaltung und Verbesserung der Reinweideflächen durch Entsteinen und Schwenden

Mit Unterstützung von Land Steiermark und der Europäischen Union. (ELER)

📸 Susanne Aigner, Ökologiebüro Aigner
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Tolles Projekt!! 👏🏻

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